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Gleitsichtgläser

Einführung

Irgendwann ist es so weit: Die Arme sind zu kurz, die Zeitung zu klein gedruckt, das Leselicht scheint zu schwach. Kurz: Die Alterssichtigkeit macht sich bemerkbar. Diese zunehmende Fehlsichtigkeit ab etwa 40 Jahren ist medizinisch nicht bedenklich, sondern ganz natürlich. Beinahe jedes Auge braucht im Alter zum scharfen Sehen im Nahbereich Unterstützung. Nichtsdestoweniger ist die ständige Begleitung durch eine Lesebrille manchmal lästig. Ist man ohnehin schon auf eine Brille angewiesen, muss man überdies ständig zwischen Lese- und Standardbrille wechseln.

Die Lösung: Eine Gleitsichtbrille. Sie vereinen mehrere Korrekturzonen für den Nah-, Mittel- und Fernbereich in einer Brille.

Es gibt grob 4 unterschiedliche Qualitätsstufen von Gleitsichtgläsern.

gibt es noch eine verbesserung zum gleitsichtglas?

Selbstverständlich. Schließlich gibt es auch zum gutsitzenden Anzug von der Stange noch immer eine Verbesserung – die Maßfertigung. Die gibt es auch beim Brillenglas. Denn jeder Mensch sieht anders. Sogar eineiige Zwillinge haben unterschiedliche Augen und damit unterschiedliches Sehverhalten. Je nach Herstellerkonzept fließen verschiedene Faktoren bei der Berechnung des individuellen Gleitsichtglases mit ein: Kopfform, Brillenmodell, persönliche Vorlieben, der individuelle Leseabstand oder sogar die Augenkamera zur Ermittlung der individuellen Sehgewohnheiten. All diese Stellgrößen haben Auswirkungen auf die Größe und Anordnung der einzelnen Sehzonen im Glas.

das ergebnis.

 „Maßgeschneiderte“ Gleitsichtgläser mit einer Verträglichkeit von annähernd 100%. Probleme mit Gleitsichtgläsern gehören der Vergangenheit an mit Gläsern wie z.B. 

wie finde ich die richtigen gleitsichtgläser?

Kommen Sie zu uns und lassen sich eingehend beraten in Bezug auf Ihre neuen Gleitsichtgläser, und finden Sie die Lösung, die für Sie am besten ist. Gerade Gleitsichteinsteiger, Brillenträger mit besonderen Sehbedürfnissen und Sehschwächen sollten genauer hinschauen, welche Möglichkeiten ihnen die moderne Brillenglas Technologie für Gleitsicht bietet. Gleitsichtgläser sind eine Investition in ein besseres Sehen, denn unser Sehen ist unser wichtigster Sinn. Fast 80% der Dinge, die uns umgeben, nehmen wir über unsere Augen wahr.

worauf sollte man bei einer Gleitsichtbrille achten?

Höchste individuelle Anpassung
  • Jedes Auge ist so einzigartig wie Sie selbst. Wie sollte also eine „Brille von der Stange“ Ihren individuellen Anforderungen gerecht werden? Durch die hochpräzise Augenvermessung mit dem OCULUS Keratograph 5M sowie dem OCULUS Vissard 3D (ein Sehprüfgerät für Refraktionsbestimmung bei Tageslicht und reduzierten Beleuchtungsbedingungen) sind wir in der Lage, viele individuellen Abbildungsfehler zu messen und sie bei der Fertigung des Brillenglases zu berücksichtigen. Das Ergebnis: Sie sehen schärfer und kontrastreicher als je zuvor – das wird vor allem in der Dämmerung deutlich. Höchster Komfort und beste Verträglichkeit machen das individuelle Seherlebnis perfekt.
Höchste Spantanverträglichkeit
  • Die Umstellung auf Gleitsichtgläser kann etwas gewöhnungsbedürftig sein. Aber mit der Zeit haben Sie Ihren Blick sicher trainiert und Sie können ganz normal auf die gewünschte Distanz fokussieren.
    Mit Gleitsichtgläsern modernen ist die Eingewöhnungszeit, je nach ausgewähltem Produkt, im Vergleich zu herkömmlichen Gläsern sehr kurz. So können Sie schnellstmöglich gestochen scharf in allen Entfernungen sehen.
Maximale Sehbereiche und perfekte Passform
  • Eine Brille muss perfekt sitzen: Sie darf nicht drücken und auch bei Bewegungen nicht von der Nase rutschen. Mit dem 3D-Videovermessungssystem, werden die Form Ihres Gesichts, Ihr Augenabstand sowie alle wichtigen Einflussgrößen im Zusammenspiel mit der gewählten Fassung exakt vermessen – für ein bestmögliches Seherlebnis.
Minimale Schaukel- und Verzerrungseffekte
  • Das Sehen durch das Brillenglas in Kombination mit den natürlichen Bewegungen des Auges kann zu unerwünschten Schaukeleffekten führen. Zudem entsteht durch die unterschiedlichen Schärfebereiche eines Gleitsichtglases, anders als bei herkömmlichen Gläsern, ein Verzerrungseffekt am Rand des Glases. Diese lästigen und unangenehmen Schaukel- und Verzerrungseffekte können zu Nebenwirkungen wie beispielsweise Kopfschmerzen führen. Bei maßgefertigten Gleitsichtgläsern wie z.B. von Hoya, Essilor, Rodenstock und Zeiss werden diese Effekte auf ein nicht spürbares Minimum reduziert.